Hallo in meiner Blogserie Leadership Quotes. Sie ist genau für dich, wenn du … das Beste aus dir herausholen und deine Komfortzone verlassen willst,
… willst, dass es nicht auf dich ankommt, sondern dass dein Kolleginnen und Kollegen über sich hinaus wachsen,
… auch dann führen willst, wenn dir keiner auf die Schulter klopft: In Partnerschaft und Familie
Mein erstes Quote ist von Warren Bennis:
“Becoming a leader is synonymous with becoming yourself, it is precisely that simple and it is also that difficult” – Warren Bennis.
Hiermit trifft Bennis die Essenz dessen, was man über die Entwicklung zum Leader sagen kann. Warren Bennis (1925-2014) war führender amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler, der nicht nur US Präsidenten beriet, sondern auch Universitäten vorstand.
Aber heißt seine Aussage jetzt, dass es nur noch um persönliche Entwicklung geht? Deine Seelenaufgabe finden usw.?
Nein! Natürlich kann man Disziplinen lernen und üben. Und wer eine großartige Führungspersönlichkeit werden will, muss das auch. Punkt.
Menschen können lernen, Ziele zu setzten, klar zu kommunizieren, Meetings zu moderieren und Priorisierungsentscheidungen zu treffen.
Ja, doch Leadership erkennt man daran, dass dir Leute folgen, die nicht „müssen“ und dass sie gemeinsam Dinge möglich machen, die niemand alleine könnte.
Ja, doch Leadership erkennt man daran, dass dir Leute folgen, die nicht „müssen“ und dass sie gemeinsam Dinge möglich machen, die niemand alleine könnte.
Du weißt genau: Egal wie viel Macht du hast. Im schlimmsten Fall machen Menschen „Dienst nach Vorschrift“. Das heißt, sie machen das, was offiziell von ihnen verlangt wird und nicht mehr. Damit sind si zugleich unangreifbar und unwirksam.
Bei Führungspersönlichkeiten, die auf dem Weg zu sich selbst schon einige Meter vorangekommen sind, passiert dagegen das Gegenteil.
Ein perfektes Beispiel ist Steve Jobs: Als der heutige Apple CEO Tim Cook zu Apple kam, hatte Apple noch 6 Wochen Liquidität.
Cook verließ einen sicheren, hoch bezahlten Job in einer TOP Tech Company, um mit Jobs zu arbeiten. Und nicht nur Cook hat so gehandelt. Klar, wird Steve Jobs vielfach kritisiert. Ist auch ok. Ändert nix dran, dass Menschen mit ihm arbeiten „wollten“!
Musst du deshalb wie Steve Jobs sein?
Nein!
Aber Jobs hat es auf jeden Fall recht weit dabei gebracht, er selbst zu sein.
Für dich heißt das: Wenn du an deinem Grab zurückschauen und mit dir im Reinen sein willst, dann arbeite an dir selbst und deiner Charakterstärke.
Dort bist du als Bildhauer gefragt. Wie ein Bodybuilder des Geistes.
Deine Arbeitsfelder sind deine mentale Stärke. Deiner Resilienz, deine Gelassenheit. Deine Fähigkeit, du selbst zu sein, auch wenn es dir Angst macht, dich authentisch zu zeigen.
Deine Fähigkeit, so zu leben, dass du auch wenn es um deine Partnerschaft oder deine Kinder geht, nicht beschönigen musst und dir nicht im stillen wünschen musst, es „besser“ gemacht zu haben.
Wie das geht?
Jeder meiner Blogposts und alle meine Youtube Videos handeln auf die eine oder andere Weise davon.
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